Von all den Dingen, die es gibt, sind die meisten normal. Sind sie deshalb normal, weil sie die meisten sind, oder weil sie von den anderen, den seltsamen Sachen, nichts wissen wollen? Zwei Semester lang werden wir uns mit surrealer Wahrnehmung, der Psychologie des Unheimlichen, sowie dem alltäglichen Wahnsinn beschäftigen, von dem wir jede Nacht heimgesucht werden, dem Traum. Ein interdisziplinäres Wahlpflichtfach zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie (mit praktischen Übungen und Exkursionen ins Unbewusste).
Unterrichtende: Valentina Mitterer & Alexander Glück