
Eine der Mitschriften der Pädagogischen Konferenz. „Wie wird die Qualität des Unterrichts gesichert?“, „Wie finden Vorgaben des Unterrichtsministeriums Eingang in den Unterricht?“, „Wie können wir Studierenden vergleichbar begegnen?“, und „Was macht uns beim Unterrichten froh?“ – Das waren die Fragen, deren Antworten von den Lehrer/innen gesucht wurden und die derzeit im Besprechungsraum #137 auf Wandplakaten zu sehen sind.
1. Neuanmeldungen beginnen voraussichtlich am 15. November. Ab diesem Zeitpunkt können Interessentinnen über die Homepage der Schule online einen Gesprächs- und Anmeldetermin reservieren. Informationsabende – der erste am 14. November um 19 Uhr im Audimax – klären bereits viele Fragen. Wir erwarten rund 400 Neuanmeldungen über alle Semester, was logistisch einerseits durch eine gut entwickelte und betreute Campus-Datenbank bewältigt wird, andererseits durch die Zusammenarbeit unserer 18 Studienkoordinatorinnen.
2. Die zwei pädagogischen Konferenzen im Oktober und November haben zu einer breiten Diskussion über die Tätigkeit der Lehrinnen geführt. Im Zentrum steht das Bewusstsein, eine Schule für Erwachsene zu sein. Konkret sind aus den Ergebnissen der Diskussion konkrete Veränderungen für das 1. und 2. Semester zu erwarten, sowie intern eine klarere Definition der Aufgaben von Fächerkoordinationen.
3. Was das Schulgebäude betrifft, arbeiten Schlosser und Sicherheitsexperten an den Türen nach außen. Sie sollen von innen jederzeit geöffnet werden können, von außen her nicht. Innen bemerken wir zunehmend Schwierigkeiten bei der Heizung des Audimax. Der kommende erste Winter im neuen Gebäude wird zeigen, wie sich die Wärmezonen in unserer Schule verteilen.
Hier bitten wir um die Mithilfe der Studierenden und LehrerInnen: Was sind für Sie gut funktionierende Zonen im Schulhaus? Wo bemerken Sie Probleme? Am besten Sie posten gleich hier in die Kommentare.