Diese Informationen sind vor mehr als einem Jahr veröffentlicht worden und beziehen sich auf ein vergangenes Semester.

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Roland Schrapp schreibt in einer Reaktion auf diesen Beitrag, der im Rahmen des Physikunterrichts am Abendgymnasium entstanden ist:

Anfang des Monats März stand am Nachmittag hoch im Osten der Dreiviertelmond. Er war nach links geneigt, d.h. die Verbindungslinie zwischen den beiden Enden der Mondsichel (Licht-Schatten-Grenze) war nach links geneigt. Die Sonne sah man gleichzeitig im Westen, aber tiefer stehend als der Mond.

Müsste der Dreiviertelmond da nicht nach rechts, der Sonne zugeneigt sein, so dass die Verbindungslinie zwischen den Spitzen der “Mondsichel” im rechten Winkel zur Sonnenrichtung steht?

Vor einigen Tagen stand morgens bei Sonnenaufgang der Halbmond hoch im Süden. Wieder stand die Verbindungslinie zwischen den Sichelspitzen des Mondes nicht im rechten Winkel zur Sonnenrichtung, sondern zeigte schräg nach oben, obwohl die Sonne noch gar nicht über dem Horizont zu sehen war.

Hätte der Halbmond da nicht leicht nach unten, der Sonne zugeneigt sein müssen?

Wie ist das möglich? – Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Diese Informationen sind vor mehr als einem Jahr veröffentlicht worden und beziehen sich auf ein vergangenes Semester.







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