Die Bibliothek steht den Studierenden zum Lernen und Arbeiten zur Verfügung. Die Schulleitung bittet um eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Telefonieren, Essen und Unterhaltungen finden außerhalb der Bibliothek im Aufenthaltsbereich statt.
Amara Javed Chaudhry – Bibliothekarin – stellt die W’s dieses Services der Schule vor:

Amara Javed Chaudhry ist für die Studierenden als Bibliothekarin Ansprechpartnerin bei Fragen und Problemen.
Was: Also es geht um die Bibliothek. Der Herr Direktor öffnet sie und erwartet von den Studierenden die Einhaltung von Ordnung und das Lernen in einem angenehmen Umfeld.
Wer: Herr Direktor kannte mich schon seit längerem und übergab mir die Verantwortung über die Bibliothek. Ich bin Aufsicht und die neue Bibliothekarin.
Wann: Man kann zu den Öffnungszeiten in die Bibliothek, die mit den Schulöffnungszeiten übereinstimmen.
Wie: Der Ort, an dem man gesessen hat, wird schöner verlassen, als man ihn vorfindet. Die Bibliothek ist Lernraum. Kein Essen, kein Telefonieren, keine Unterhaltungen. Dafür gibt es den Aufenthaltsraum vor der Bibliothek.
Wo: Die Bibliothek ist der ganze Bereich im Erdgeschoss, dort sind auch Kopierer. Man kann sie von der Mensa aus sehen.
Warum: Wir müssen deshalb für Ordnung sorgen, weil wir uns sicherlich an einem sauberen, ruhigen und angenehmen Ort aufhalten wollen und der Herr Direktor uns deutlich erläutert hat, dass wir uns ordnungsgemäß den Vorschriften der Bibliothek nach verhalten müssen, wenn wir die Bibliothek behalten wollen.
Mail an die Bibliothekarin: bibliothek.wien@abendgymnasium.at
momentan herrscht Anarchie, das kann nur klappen, wenn der Raum eine Bibliotheksatmosphäre annimmt – Bücher, geordnete Tische mit Lampe. Ich hätte gerne so einen Raum, um Freistunden produktiv nutzen zu können.
Liebe Simone!
Ich stimme dir zu, dennoch um unsere Pläne in Tat umsetzten zu können, benötigen wir vorerst helfene Hände, damit wir einmal den zu Verfügung gestellten Raum zu einer Bibliothek gestalen können. Denn allein kann ich das ja sicherlich nicht machen..
Wenn du mir zustimmst,
kannst du ja gern ein paar Freunde überreden,
dass wir die Bibliothek unseren Vorstellungen entsprechend gestalten 🙂
Als Mitglied der Studierendenvertretung erschüttert mich, dass die Schüler absolut nichts und zwar gar nichts tun, damit es einen „Wohlfühlfaktor“ gibt. Viele sitzen noch immer auf den Tischen, sind eklatant laut, manche sind sogar aggressiv und die, die wirklich lernen möchten, sitzen draußen in der Aula. Das ist nicht der Sinn der Sache. Bitte setze Dich mit Stella Auracher oder mir, wie beim Herrn Direktor besprochen, über unsere Schulsprecheradresse in Verbindung. Wir sollen die „Regeln“ besprechen. So, wie ich das sehe (und ich sitze gerade davor) ist DAS nichts.
Liebe Grüße
Corina
Ja ich gebe dir Recht, brauche jedoch Unterstützung, damit wir all das geplante auch umsetzen können..
Ich weiß leider nicht wie eure mail-addi lautet..
Liebe Amara!
Unsere E-Mail Adresse findest du auch hier auf der Homepage. Sie lautet studierendenvertretung.wien@abendgymnasium.at
Und bitte lass uns reden, wenn du Hilfe brauchst.
Ich danke Ihnen 🙂
Bei einem kleinen Rundgang habe ich gesehen: man kann den Studierenden keinen Vorwurf machen. Sie müssen sich irgendwo aufhalten. Es ist im Bibliotheksbereich relativ kalt und laut, man kann daher dort nicht gut lernen oder arbeiten. Dafür besser lärmen und essen. Draußen in der Aula, bei den Blumen ist es ruhiger und wärmer, dort kann man gut lernen und arbeiten.
Ziel wird sein, Bedingungen zu schaffen, dass die Studierenden automatisch spüren, wo man besser lernt, und daher ruhig ist und nicht isst und lärmt, und wo man miteinander Spaß haben kann, wo man niemanden stört.
Das kann Aufgabe der Studierendenvertretung sein, das gemeinsam mit der Bibliothekarin und den Studierenden selbst in die Hand zu nehmen. Bitte organisieren Sie ein Treffen, eine Zusammenhang und besprechen Sie mit der Schulleitung, was sie von der Schule selbst brauchen.
Übrigens: Tschickstummeln kann man immer in die Aschenbecher werfen. Immer. Echt immer.
@Frau Rath: Ja, ich habe auch den Eindruck. Sie sollten als Studierende gemeinsam ein abgestimmtes Minimal-Regelwerk entwerfen, das der Wirklichkeit (und Temperatur) angepasst ist, sodass sich alle daran halten können. Die Unterstützung der Schule haben Sie.
Ja Herr Professor, Sie haben Recht, ich werde mich baldigst mit den anderen Kollegen zusammensetzen und dies alles besprechen..
Lg.